Verliert der USKA-Vorstand die Nerven?

Hans-Jörg Spring, HB9ANF und ein Mann mit Geschichte, scheint mit seiner Seite Amateurfunk.ch  wie ein Stachel im Fleisch der USKA zu wirken. Zu diesem Schluss muss man fast zwangsläufig kommen, wenn man diesen hoch emotionalen Artikel auf der Homepage unseres Clubs liest. Da fragt sich der geneigte Leser, was da los ist. Ob es wirklich nur darum geht, dass sich hier ein Kursleiter freut oder ärgert? Oder ist er einfach emotionslos neutral wie uns der Artikel glauben lassen möchte?

Googelt man nach dem lieben Hans-Jörg im Zusammenhang mit der USKA, fällt jedoch der Groschen: Da ist schon seit längerer Zeit Feuer im Dach (1), (2), (3)

Dass sich der USKA Vorstand aber derat provozieren lässt, erstaunt mich. Die Truppe scheint schwache Nerven zu haben. Da werde ich doch ein bisschen nachdenklich.

Der besagte Artikel ist übrigens von der Seite Amateurfunk.ch verschwunden. Ein Archiv für ältere Artikel ist nicht aufrufbar und Kommentare lässt HB9ANF sowieso nicht zu. Das ist praktisch und erspart die bei Schweizer “Qualitätsjournalisten” beliebte Zensur. Dass er sich dazu zählt, ist offensichtlich. Schon der Anspruch, mit den paar Zeilen ein Schweizer Internetmagazin zu sein, lässt tief blicken.

Was die Seite Amateurfunk.ch wirklich ist, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht eine Art Blog? Blogs gibts ja zuhauf, darunter auch solche Exoten wie Profilierungsneurose-Blogs, Rache-Blogs, Möchtegern-Blogs. Doch das will ich dem lieben Hansjörg nicht unterstellen. Ich denke, er macht einfach Reklame für die Filmli, die er verkauft.

73 de Anton

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