Keine Panik, bitte!

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Gerade habe ich das HB-Radio gelesen.

Ins Auge gesprungen ist mir ein Artikel von Willi, HB9AMC. Er erklärt darin, dass die USKA eine Taskforce „Gesetzliche Rahmenbedingungen des Amateurfunks“ gegründet habe. Das ist an und für sich eine gute Sache und gehört meines Erachtens zu den Kernaufgaben der USKA.

Doch als ich den Artikel las, beschlichen mich leise Zweifel.

Ziel ist es, wie er schreibt: „…unseren Besitzstand, der vor 2009 absolut unbestritten war, wieder zurückzuerobern.“

Zurückerobern, zurück zu 2009, eine Rückwärts-Strategie also?

Je weiter ich mich durch den Artikel las, durch die Argumente und Schlussfolgerungen, desto mehr entstand vor meinem inneren Auge das Bild eines Don Quijotes. Und ich fragte mich, ob dieses Vorgehen wirklich erfolgsversprechend sei.

Die Zeit lässt sich nie zurückdrehen. Auch wenn wir uns das oft wünschen, wenn wir älter werden. Was wir verpasst haben, haben wir verpasst. Davon ist die USKA nicht ausgenommen. Sie hat den Zug verpasst und jetzt rennt sie hinterher, versucht noch aufzuspringen um dann die Notbremse zu ziehen.

Es ist müssig, nach dem Warum und Wieso zu fragen und Schuldige zu suchen. Schuld sind wir vermutlich alle, die in diesem Verein sind.

Aber ist die Rückeroberung „unseres Besitzstandes“ wirklich die richtige Strategie? Wäre eine Vorwärts-Strategie nicht besser?

Dass unser kleines Land im Herzen Europas immer mehr nach dem Takt der EU marschieren muss, können wir Funkamateure nicht verhindern. Wir werden in Zukunft uns immer mehr anpassen müssen, um zu „überleben“. Wer das nicht glaubt, verfolge die Geschichte des Bankgeheimnisses in den vergangenen Jahren und vergleiche z.B. die Aussagen von Alt-Bundesrat Merz mit der heutigen Situation. Dagegen ist diese Sache mit dem CE-Zeichen für Funkamateure ein Klacks. Was wir heute noch als in Stein gemeisselt ansehen, kann morgen schon nicht mehr gelten.

Vielleicht sollten wir uns für ein Europäisches Amateurfunkgesetz einsetzen? Uns zusammentun mit den anderen Verbänden Europas und gemeinsam für unsere Interessen arbeiten. Halt in Brüssel, wenn’s sein muss, und nicht in Bern.

Der Zug mit dem CE-Zeichen ist meines Erachtens abgefahren. Doch der nächste kommt bestimmt. Wir sollten uns darauf vorbereiten.

Gewundert habe ich mich beim Lesen darüber, wie sich das BAKOM angeblich aus der Verantwortung gestohlen habe und den schwarzen Peter nun dem SECO zuschiebe. Das BAKOM möchte von der USKA nicht weiter behelligt werden, steht da, und interessanterweise erteilt die USKA den Betroffenen den Rat, gegen Bussen des BAKOM nicht vor Verwaltungsgericht zu rekurrieren.

Das heisst doch im Klartext: Die USKA hat keinen Ansprechpartner mehr und sie hat Angst, dass das Verwaltungsgericht die heutige Praxis des BAKOM bezüglich CE zementieren könnte.

Die Kuh ist also auf dem Eis und was machen die alten Herren?

Anstatt sie runterzuholen, machen sie auf Revolution und wollen lobbyieren, nur wissen sie noch nicht so recht wo. Denn die alten Seilschaften sind futsch.

Das sind keine guten Nachrichten und bestärken mich in meiner Ansicht, dass eine Rückwärts-Strategie geringe Aussichten auf Erfolg hat. Doch wie schlimm ist es wirklich?

Ich habe nochmals die neusten Vorschriften des BAKOM zum Amateurfunkdienst genau unter die Lupe genommen, und ich stellte folgendes fest:

  1. Wir haben heute so viele Frequenzen/Bänder wie noch nie. Das BAKOM war in dieser Hinsicht immer zuvorkommend.
  2. Wir können mit digitalen Betriebsarten experimentieren, wie nie zuvor. Das BAKOM ist uns sehr entgegengekommen.
  3. Wir dürfen nach wie vor unsere Funkgeräte selbst bauen, und benötigen dazu keine Konformitätsprüfung (CE-Zeichen)
  4. Wir dürfen unsere Funkgeräte, auch die mit CE-Zeichen, modifizieren.
  5. Bausätze brauchen generell kein CE-Zeichen
  6. Der Amateurfunkdienst wird nach wie vor als Experimentalfunkdienst betrachtet.

Was wir jedoch nicht mehr dürfen:

  1. Wir dürfen keine Geräte ohne CE-Zeichen importieren und, besonders interessant:
  2. unsere alten Transceiver (vor 2001) nicht mehr veräussern. Wir dürfen sie aber selber noch weiterbetreiben. Der Verkauf all des alten Schrotts auf Ricardo ist also illegal.

Das ist zwar suboptimal aber im Grossen und Ganzen sind das nach wie vor sehr gute Rahmenbedingungen und kein Anlass in den Panikmodus zu verfallen.

Eigentlich entsprechen diese Vorschriften sogar dem ursprünglichen Geist des Amateurfunks. Bauen wir doch unsere Handys selbst, anstelle der Baofengs und Weierweis und wie sie alle heissen. Und behalten wir doch die Collins, Drakes und Hallicrafters, bis sie eines Tages unsere Erben in den Alteisen-Container werfen ;-)

73 de Anton

Disclaimer: Ich bin kein Befürworter eines EU-Beitritts.

6 Antworten zu “Keine Panik, bitte!

  1. Danke Anton!
    Ich hätte es nicht besser schreiben können, bin absolut deiner Meinung.

  2. Hallo Anton,
    “unsere alten Transceiver (vor 2001) nicht mehr veräussern. Wir dürfen sie aber selber noch weiterbetreiben. Der Verkauf all des alten Schrotts auf Ricardo ist also illegal.”
    Wie bitte noch nicht einmal verkaufen?? Komisch bei uns dürfen die noch verkauft werden und wir (DL) sind in der EU (wen auch meine Persönliche Meinung ist das ist ein Mist Verein). Schade das man nicht Kündigen und aussteigen kann….

  3. Die Sache ist – wie fast alles im Leben – nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. In der Tat haben wir hier in HB9 eine ausserordentlich liberale Regelung, was den Amateurfunk anbelangt. Dazu ist das BAKOM gegenüber den Funkamateuren eine sehr kooperative und hilfsbereite Behörde und auf der operativen Ebene bestehen durchaus gute Kontakte USKA/BAKOM. Diverse Störfälle konnten dank tatkräftiger Unterstützung des BAKOM gelöst werden. Wir dürfen nicht nur mit hohen Ausgangsleistungen arbeiten, sondern das BAKOM zeigt sich gegenüber Experimenten mit neuen Betriebsarten sehr aufgeschlossen und wir sind eines der wenigen Länder in Europa, in denen neue Frequenzen relativ schnell dem Amateurfunk geöffnet werden, wenn sie international dafür zugelassen wurden (sehen wir mal ab von 5 MHz, wo sich das BAKOM offensichtlich mit einer Zuteilung immer noch schwer tut, aber vielleicht sorgt die unlängst erfolgte Liquidation der SE-430-KW-Stationen bald dafür, dass die Armee das Interesse an diesem Frequenzbereich verliert, das Nachfolgemodell SE-245 ist eine kompliziert zu bedienende QRP-Gurke und wenn man die PA und das ganze sonstige Gerümpel dazupackt, wird der sowieso untermotorisierte Puch auch noch überladen:-) Da könnte es durchaus nicht ausgeschlossen sein, dass die NMD-Anhänger bald einmal neues Equipment im Zeughaus holen können, bloss über die Gewichtslimite müsste man dann noch diskutieren!

    Ich sehe das CE-Zeichen auch nicht als grösstes Problem im Amateurfunk, für Selbstbauer und Bausätze sieht ja auch die EU-Direktive eine Ausnahme vor. Unbestritten ist aber, dass die Bundesbehörden mit Akribie und vorauseilendem Gehorsam jeden Mist bereitwillig übernehmen, der in Brüssel vorgekaut wird. Das wäre alles erträglich, wenn der Vollzug dann mit südländischer Nonchalence erfolgen würde, wenn aber der ganze Mist mit Schweizer Präzision vollzogen wird, so wird es ungemütlich und ich gehe hier durchaus einig mit den Verantwortlichen der USKA, dass man diese Prozesse hinterfragen sollte. Nicht alles, was modern und Mainstream ist, ist auch gut, manchmal wäre ein Blick in die Vergangenheit sehr aufschlussreich, auch in Sachen des von Dir angesprochenen Bankgeheimnisses. Es mag zwar im Moment im Zeichen der EU-weiten Finanzkrise Mainstream sein, den Bürger mit allen zur Verfügung stehenden, fiskalischen Methoden auszuplündern. Aber hier muss einfach mal um etwa 70 Jahre zurückblenden, als das Bankgeheimnis eingeführt wurde. Damals ging es bei diesem “Bankkundengeheimnis”, wie es eigentlich richtig heissen würde nämlich um den Schutz von Vermögen ausländischer Bürger, die von totalitären Staaten verfolgt und geplündert wurden. So grundlegend anders ist die Situation heute eigentlich nicht, wo liegt der Unterschied zu den heutigen Raubzügen der Fiskalbehörden in gewissen europäischen Staaten, die sogar rechtsstaatliche Errungenschaften wie das Verbot rechtswidrig erlangte Beweise zu verwenden, einfach über Bord werfen, wenn es dem Fiskus nützen soll? Damals wie heute ist die Flucht vor solchen Methoden ein grundlegendes Bürgerrecht, das nicht einfach leichtfertig und auf ausländischen Druck hin aufgegeben werden sollte.

    Die wirklich grossen Probleme liegen heute in der Antennenphobie weiter Kreise der Bevölkerung, die wir dem gehäuften Auftreten von Mobilfunkantennen zu verdanken haben. Das Bundesgericht hat diese Hysterie im unsäglichen Entscheid Urtenen-Schönbühl sozusagen legalisiert, indem es Antennen aller Art als Quelle “ideeller Immissionen” einstuft, die durch kommunales Recht verboten werden können. Der kommunalen Willkür ist damit Tür und Tor geöffnet. Ideelle Immissionen sind ideell, weil sie in Tat und Wahrheit weder existieren, noch wirklich wahrnehmbar sind. Man stellt Antennen damit auf die gleiche Stufe wie Einrichtungen zur Sterbehilfe von Dignitas oder Bordelle in Wohnquartieren. Gestützt darauf könnte man fast alles verbieten, wenn ich am heutigen Tag nach dem Piss-Paraden-Wochenende durch Zürich laufe, so verursachen mir die allgegenwärtigen Geruchs-Markierungen der Festbesucher(-innen) sogar mehr als nur ideelle Immissionen, aber es kommt niemandem in den Sinn, diese alljährliche Dödelparade zu verbieten, weil das einfach Mainstream ist und sich 900’000 Teilnehmer nicht irren können. Amateurfunk ist eben kein Mainstream-Hobby und so ist es überhaupt kein Problem, diese kleine Minderheit mit unsinnigen Vorschriften aller Art bis auf die Knochen zu schikanieren. Es ist eben einfacher, einem Funkamateur das Erstellen eines Fahnenmastes mit Antennendraht im Garten zu verbieten (so geschehen im Kanton Thurgau), als in anderen, wirklich wichtigeren Bereichen Ordnung zu schaffen. Und damit sind wir beim zweiten, gravierenden Problem, der Verschmutzung des elektromagnetischen Spektrums durch den elektronischen Müll, der allenthalben verkauft wird. Die Bilder im neusten HB-Radio sprechen da eine deutliche und bedenkliche Sprache. Unsere Aufsichtsbehörde publiziert zwar schön brav im Rahmen der Marktaufsicht beschlagnahmte BAOFENG-Funken auf ihrer Website, merkwürdigerweise habe ich dort aber bis heute noch kein PLC-Modem oder eine VDSL-Dreckschleuder angetroffen, auch die Schaltnetzteile scheinen die Vorschriften samt und sonders zu erfüllen. Es besteht also an diversen Fronten Handlungsbedarf und ich finde es gut, dass dies die zuständigen Leute der USKA erfasst haben und auch aktiv werden. Das hat mit Rückwärtsstrategie überhaupt nichts zu tun, sondern letztlich geht es um die Existenzsicherung unseres Hobbies und das verdient die Unterstützung aller Funkamateure!

  4. Liebe Eidgenossen,
    tatsächlich frage ich mich als in so vielen Bereichen des Lebens leidgeprüfter EU-Zwangsbürger immer wieder, warum die Schweizer Behörden gradezu darin zu wetteifern scheinen, den längst nicht mehr vermittelbaren Unsinn dieser EU-Bürokratendiktatur auch noch akribisch und freiwillig umzusetzen.
    Natürlich klingt es einleuchtend, wenn ein kleines Land, umgeben von EU, “den Zug nicht verpassen” will, den Anschluß nicht versäumen, kompatibel bleiben.
    Doch mittlerweile dürfte wirklich dem allerletzten Idealisten, dem ignorantesten Biedermann klar geworden sein,
    dass hier Brandstifter am Werk sind, die ein längst nicht mehr zu löschendes Inferno entfacht haben und es weiter
    schüren. Immer noch mehr Dampf auf die Kessel. Dass dieser Zug längst kein Ziel mehr hat, nirgendwo mehr
    anhalten wird, und dabei jeden Tag noch mehr Fahrt gewinnt…
    Wir Bürger dieser EU-Diktatur, die wir niemals gefragt wurden ob wir überhaupt mitfahren wollen, grade mal die
    Farbe der Waggons durften wir wählen. Die wir jetzt drinsitzen, während der Fahrpreis immer höher und höher steigt,
    das ganze Gefährt schneller und schneller, wir wundern uns nur noch. Und haben Angst. Viele die ich kenne haben
    Angst. Niemand mehr aus meinem Umfeld traut unserer Politmarionetten irgendwelche Entscheidungsgewalt zu
    oder hält sie auch nur für im entferntesten glaubwürdig. Es kommen nur noch zynische Witze- beinahe wie damals
    im Osten, in der DDR…
    Denn der gesunde Menschenverstand liefert längst keine Erklärung mehr für das was da geschieht.
    Jeder weiß dass Griechenland innerhalb der EU niemals mehr auf eigenen Beinen stehen wird, zu einer Art
    “Harz-4-Provinz” der EU verkommen ist, die entweder auf Dauer fremdfinanziert wird, oder bankrott geht.
    Hellas eignet sich jedoch vortrefflich als Ablenkungsmanöver, die Medien sind beschäftigt, der Volkszorn hat sein
    Ziel. Dass Italien, Spanien, Portugal, Irland und selbst Frankreich inzwischen am Ende sind, überhaupt
    nur noch ihre irrsinnigen Schuldenberge bedienen können, weil die Geldmarktzinsen- in vollkommenem Bruch
    mit den Regelkräften des Weltfinanzsystems – künstlich und dauerhaft gedrückt werden, wird verdrängt.
    Die Inflation greift bereits um sich, schleichend, frisst Altersrückstellungen in Form von Lebenserversicherungen,
    Spareinlagen, Renten sowieso…
    Dabei boomt die Wirtschaft in DL. Selbst die kleinen Handwerker sind ausgebucht, verlangen jeden Preis, wer nicht
    will hat schon. In Deutschland wird gebaut was das Zeug hält, renoviert, isoliert, investiert. Hauptsache diese
    Inflationseinheiten sind noch irgendwo angelegt. Selbst der EU-subventionierteste CSU-Landwirt hat den Glauben
    an System und Lederhosentrachtenjankerlseppelpolitiker aufgegeben und kauft Äcker, Wiesen und Wälder wo er
    kann. Die Preise sind längst explodiert, es ist auf weiter Flur nichts mehr zu kriegen.
    Doch auch Deutschland hat 1,3 Billionen Schulden. Oder sind es 1,5 oder schon 2? Wieviele Nullen hat eigentlich
    eine Billion? Jedenfalls könnte DL gleich mit dicht machen, müßten wir 5 oder 6% Zinsen auf unsere Schulden
    entrichten- was im Rahmen der derzeitigen Geldschwemme wohl der gebotene Zinssatz wäre.
    Endzeitstimmung im Zug, der längst im freien Fall ist. Da muß sich niemand anbiedern, da muß niemand auf-
    springen und schon gar nicht mitfahren. Wie viele Millonen Zwangsreisende wären froh, sie könnten endlich aussteigen.
    Doch dieser Zug wird bis zum bitteren Ende weiterrasen. Mit oder ohne schweizerische Pünktlichkeit.
    Es gibt längst keine Haltestellen mehr.

  5. Aber wir (EU) kriegen Sie alle. (Ironie on) der Franken und der Rappen werden noch gebraucht um Deutschland zu Retten die Sich leider durch die Politik sich nötigen ließen Milliarden von Euro´s nach Griechenland & CO zu überweisen. Das sind langsam so viele Nullen das ich mir das Geld auf einem Haufen schon gar nicht mehr vorstellen kann. (Ironie off) Und ich kann den Schweizer Bürger nur beglückwünschen das er bis lang so tapfer da stand und zur EU Nein gesagt hat. Manch mal wünsche ich mir auch Irgend wo zustehen und bei blödsinnigen Gesetzen und Vorlagen nein zu sagen. Das ist gelebte Demokratie. Wird wahrscheinlich bei einem Schweizer Einzug in die Eu abgeschafft wie so vieles. Es kann ja nicht sein das der Dumme Bürger über blödsinnige Gesetze und Beschlüsse was dazu zu sagen hat wo kommen wir denn da hin?????? Aber das die Schweiz sich bei den Gesetzen so langsam aber sicher an die EU angleicht ist echt der Hammer. So Schluß mit der Politik es gibt bessere Themen als Politik Das Treib nur meinen Blutdruck wieder nach oben und das ist gar nicht gut….Laßt uns am besten der nächsten Sinus-Welle frönen solange das noch geht…. in diesem Sinne Grüezi an alle Frühaufsteher…..

  6. Lieber Anton

    Die ganze Baofeng-BAKOM-Geschichte ist für Betroffene sehr, sehr bitter. Und das ist erst der Anfang. Später werden dann auch Eigenbaugeräte und Bausätze Probleme bereiten, und so weiter.

    Sorry, aber man sieht eben, dass du von der Dimension und den Auswirkungen der Angelegenheit keine Ahnung hast. Da verlassen wir uns doch besser auf die Altherren :)

    Guschti

    PS: Dein Blog ist trotzdem ganz toll, auch wenn du hier wirklich falsch liegst.

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