Ein Fahnenmast als Antenne

Gittermasten mit Metallungeheuern oben drauf sind heutzutage bei der Nachbarschaft wenig beliebt und viele Zeitgenossen bekommen schon Kopfschmerzen, wenn sie so ein Ungetüm sehen. Bäume dagegen verursachen kaum Kopfschmerzen und sie sind gute Antennenträger. Möglichst hoch sollten sie sein, wie Pappeln zum Beispiel. Doch mit dem Alter lässt die Kletterlust nach.

Da kommt des Funkers Freund, der Fahnenmast ins Spiel. Isoliert man seinen Fuss, wie zum Beispiel hier beschrieben Mit dem Fahnenmast bis nach Neuseeland, hat man eine tolle Ground Plane Antenne. Aber auch als Ersatzbaum ist er gut zu gebrauchen und mit etwas Voraussicht braucht man auch nicht zu klettern. Mit zwei Aufzügen ist man bestens bedient: einer für die Fahne, der andere für eine Drahtantenne.

Einen Fahnenmast sollte man so groß wie möglich kaufen. Ein Standardmast von 12m ist ideal. Damit er dem Nachbarn nicht zu hoch erscheint, wählt man eine entsprechend große Fahne, also 2x2m anstatt 1.5×1.5m. Dann stimmen die Proportionen wieder.

Wer nur einen Balkon zur Verfügung hat, dem ist mit einem Fahnenmast natürlich nicht geholfen. Doch wie wäre es mit einer TAK-Antenne?

73 de Anton

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden / Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden / Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden / Ändern )

Google+ photo

Du kommentierst mit Deinem Google+-Konto. Abmelden / Ändern )

Verbinde mit %s